Sonderpreis der PASSATHON TROPHY 2020 verliehen

Die Corona-Krise schränkt unser Leben deutlich ein. Doch so herausfordernden Zeiten bringen auch die Chance Neues zu entdecken. So machte es auch Regina Jung aus der Seestadt Aspern. Statt Urlaub am Meer erradelte sie Leuchttürme in und um Wien. Für sie war der passathon eine tolle, positiv bewegende Corona-Sommer-Idee. Es hat ihr großen Spaß gemacht, die vielfältigen klimafreundlichen Bau-Projekte zu entdecken.

Besonders die Stadtentwicklungsgebiete weckten ihr Interesse: „Seit über 5 Jahren lebe ich autofrei in der Seestadt Aspern, deshalb waren die anderen Stadtentwicklungsgebiete, wie Aspanggründe, Nordbahn- und Sonnwendviertel besonders interessant für mich.“ Spannend war daher für sie die Verbindungen von Klimaschutz und Lebensqualität auch im Umfeld der Gebäude zu erkunden. Ein Thema, welches sonst zu wenig Beachtung erhält.

Fotos: Ingrid Spörk, Wien 3420 aspern Development AG

„Über 2.000 km im Jahr bin ich mit meinem 3rad unterwegs, bisher meist außerhalb der City. Der PASSATHON hat mich motiviert, auf neuen Wegen meine Stadt zu erfahren und viele Leuchttürme im Häusermeer zu sammeln,“ zeigt sich Regina begeistert.

Trotz ihres Handicaps sammelte sie beeindruckende 67 Leuchttürme. Das fleißige Sammeln brachte ihr den 12. Platz und wurde nun zusätzlich mit dem Sonderpreis der PASSATHON TROPHY belohnt. Darüber gewann Regina beim Ratespiel einen Sunnybag Rucksack von KELAG. „Ich freue mich riesig über die Trophäe und mit dem Sunnybag kann ich bei meinen Radl- oder Rollitouren künftig Sonnenenergie in mir und der Powerbank speichern.“

Gerhard Schuster von der Wien 3420 aspern Development AG freut sich, dass die Leuchttürme der Seestadt Aspern zu den beliebtesten des passathons zählen. Noch bis 30. Dezember können diese mittels Österreich radelt App entdeckt werden.